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In Thailand unterwegs

 

Mit dem Auto unterwegs in Thailand

 

 

 

Wie jedes Jahr hatte ich wieder den Wunsch in heißen Mineralquellen zu baden.

 

So machten wir uns Mitte Dezember an einem Sonnabend morgens gegen 09.00 Uhr auf den Weg nach unserem bekannten kleinen Resort am Rande des Ngao Waterfall Nationalparks,

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kurz hinter Ranong-City, wo wir für Montag 5 Tage tefefonisch ein Häuschen gebucht hatten.

 

 

Unser treues Gefährt ein 12jähriger ISUZU, 3L Highlander Pickup, mit etwa 320 000 km auf dem Tacho war gecheckt und voll getankt.

 

 

Es ist schon eine Plage an einem Alltag durch von Ost nach Südwest durch Bangkok zu fahren.

Trotz guter Maut-Highways wurde es dann auf dem Highway 35 über Samut Sakhon und Samut Songkrahm sehr, sehr zähflüssiger Verkehr, der sich erst auflöste, als wir auf den Highway 4 gen Süden einbogen.

 

 

Es ist eben nicht so, wie auf meiner Insel in Norwegen, wo ich auf den ersten 40 km allerhöchsten 2-3 andere Fahrzeuge antreffe.

 

 

Hinter Hua Hin sind wir auf kleinen Küstenstraßen gefahren, um neue Strände kennen zu lernen. Es war aber bis Prachuap Khiri Khan für mich nichts „Einsames mit Strand“ dabei.

 

So sind wir bei Thap Sakae erneut auf Regionalstraßen (lt. Google-maps 1048 und 1029) vom Highway 4 abgebogen.

 

Bang Saphan

 

Es ist zu herrlich auf kleinen Straßen durch Palmenwälder (Plantagen) zu fahren. Auf dem Navi ersichtlich, kann man dann auch noch kleinste Straßen oft direkt an der „Beach“ befahren.

 

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Auch hier:

 

Der Weg ist das Ziel

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Man sieht interessante Dinge, die das eigentliche Thailand bedeuten. Wenn wir uns mal verfahren hatten oder der Weg plötzlich endete, alle waren freundlich, auskunfts- und hilfsbereit.

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Die konnten den Weg jedoch nicht beschreiben, einfach Schweinerei!

 

 

Nach mehreren Probeanläufen hatten wir dann am späteren Nachmittag an der Ban Krut Beach ein umscheinbares kleines Resort gefunden, was nach einer kurzen Besichtigung unsere beiderseitige Zustimmung fand.

 

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Wir waren kurz vor Weihnachten die einzigen Gäste und nahmen natürlich das Häuschen, mit Air, Tv und Kühlschrank, etwa 20m vom Meer entfernt.

 

Wir wollten eigentlich nur Übernachten, blieben dann aber noch einen weiteren Tag, weil es herrlich einsam, sauber und direkt am Ufer lag.

 

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Man hatte den schönen Sonnenaufgang und das beständige Wellenrauschen und Frühstück inclusive.

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Die anderen Mahlzeiten kann man in vielen guten Restaurants mit Seeblick an der Küstenstraße einnehmen.

 

 

Phra Mahathat Chedi Phakdi Prakat liegt auf einem Berg einer Landspitze.

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Alles näheres über dieses prachtvolle Monument erklären die hier besser:

 

http://www.thaiworldview.com/south/south18.htm

 

http://www.thailandfromabove.com/phra-mahathat-chedi-phakdi-prakat/

 

Weiter ging es dann  über den Highway 4 bis zu unserem ersten  o.g.Etappenziel in Ranong, wo wir unsere Aktivitäten in den fünf Tagen mit einem ausgiebiegen Bad im Morgengrauen begannen und dem nachmittäglichen Bad bis kurz vor dem Sonnenuntergang beendeten.

 

Am Tage haben wir Autotouren unternommen, natürlich auf kleinsten Straßen und unbekannten in keinem Reiseführer stehenden Zielen. Teilweise waren die Straßen nur noch ein umgepflügter Acker oder endeten plötzlich im Nichts. 

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Dies war ja der eigentliche Spaß mit den schönen oder bizarren Landschaften, abgelegenden Orten und vielen, vielen neuen Eindrücken.

 

In Ranong habe ich auch später meinen notwendigen Visarun nach Myamar mit dem Boot vom Adaman-Club gemacht. 

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Hier ist schon alles erklärt.

https://www.youtube.com/watch?v=8Fw3kWtOTwg

Dies war der angenehmste Visarun, den ich bisher gemacht habe!

Mit der Rückfahrt sollte man wohl zeitig beginnen, denn die Immigrationbeamten machen um 17.00 Uhr in Ranong dicht. Dies wurde uns so mitgeteilt.

Habe noch nie solche freundlichen Grenzbeamten bei den vielen Runs getroffen.

Habe mir auf der Hinfahrt das Knie verdreht und war mit starken Schmerzen ein wenig eingeschränkt.

Hätte sonst noch ein wenig geschwommen im wunderbaren klaren Wasser des Pools der Hotelanlage. Na beim nächsten Mal haben wir Badezeug dabei und fahren frühzeitig, um den Visarunstag in der schönen Hotelanlage mit Schwimmen, Essen, Trinken und Relaxen zu verbringen.

Über den Fortgang unserer Tour berichte ich später,

bis dann

Klaus

 

 

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